Projekt Landesoberliga

VC97 Flyer_Projekt_Landesoberliga_komprimiert      TYPEN SIND GEFRAGT !

      DU hast Bock auf eine coole Mannschaft?
      DU hast Bock auf engagiertes und zielgerichtetes Training?DU hast Bock in die Landesoberliga aufzusteigen?
      Dann bist DU genau der Richtige für unser Team!

      Wir, die 1. Männermannschaft des VC97 Staßfurt, haben uns das Ziel gesetzt, innerhalb der nächsten drei Jahre
      unseren Staßfurter Männervolleyball wieder in der Landesoberliga spielen zu wollen!
      Dafür sind wir auf der Suche nach jungen, wilden und erfahrenen Spielern, die die Ambition haben in Sachsen-
      Anhalt volleyballerisch aufzufallen!

Schreibe uns gerne eine E-Mail, um den ersten Kontakt herzustellen oder ein Probetraining zu vereinbaren.

1. Herrenmannschaft lässt Punkte liegen

Volleyball-Oberliga VC 97 Staßfurt verliert bei Rot-Weiß Weißenfels mit 2:3 (20, 23, -9, -23, -12)

Der VC 97 Staßfurt hat im Rennen um den Verbleib in der Volleyball-Oberliga Punkte verschenkt. Beim direkten Tabellennachbarn Rot-Weiß Weißenfels führte das Team von Trainer Michael Frost bereits mit 2:0 nach Sätzen, es musste sich nach einem Einbruch im dritten Durchgang aber noch mit 2:3 (20, 23, -9, -23, -12) geschlagen geben. Die Gastgeber zogen damit an den Staßfurtern, die nun Vorletzte sind, vorbei.

„Natürlich ist das ärgerlich“, sagte der Trainer. „Wir haben uns das aber selbst zuzuschreiben, haben zu viele Fehler produziert. Wir stehen nun wieder auf einem Abstiegsplatz. Allerdings haben wir noch genug Spiele, um die Punkte wieder reinzuholen.“ Darunter sind Duelle gegen die unmittelbaren Konkurrenten wie USC Magdeburg II, Bitterfeld-Wolfen II oder den Letzten, SV Motor Zeitz.
In Weißenfels hatte Staßfurt stark begonnen. Mit viel Druck im Angriff und guten Aufschlägen, die ein geordnetes Aufbauspiel der Gastgeber erschwerten oder unmöglich werden ließen, sicherten sich die Bodestädter die ersten beiden Sätze mit 25:20 und 25:23. Doch dann erfolgte ein unerklärlicher Einbruch.
Im dritten Durchgang „hat gar nichts mehr funktioniert“. Weißenfels, das eigentlich schon am Boden war, gewann sein Selbstvertrauen zurück, steigerte sich von Punkt zu Punkt und war nach dem klaren 25:9-Erfolg wieder gleichwertig. „Wir haben den Gegner wieder stark gemacht.“
Die folgenden Durchgänge gestalteten sich ausgeglichen. Mit etwas Glück sicherten sich die Rot-Weißen den vierten Satz (25:23) und hatten auch im letzten den positiven Schwung auf ihrer Seite. Staßfurt, das nur mit sechs Spielern angereist war, konnte durch Wechsel keine neuen Impulse setzen und gab den Extrapunkt an die Weißenfelser ab. In zwei Wochen ist dann der USC II im Derby zu Gast.

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