Projekt Landesoberliga

VC97 Flyer_Projekt_Landesoberliga_komprimiert      TYPEN SIND GEFRAGT !

      DU hast Bock auf eine coole Mannschaft?
      DU hast Bock auf engagiertes und zielgerichtetes Training?DU hast Bock in die Landesoberliga aufzusteigen?
      Dann bist DU genau der Richtige für unser Team!

      Wir, die 1. Männermannschaft des VC97 Staßfurt, haben uns das Ziel gesetzt, innerhalb der nächsten drei Jahre
      unseren Staßfurter Männervolleyball wieder in der Landesoberliga spielen zu wollen!
      Dafür sind wir auf der Suche nach jungen, wilden und erfahrenen Spielern, die die Ambition haben in Sachsen-
      Anhalt volleyballerisch aufzufallen!

Schreibe uns gerne eine E-Mail, um den ersten Kontakt herzustellen oder ein Probetraining zu vereinbaren.

Die positive Aggressivität fehlt noch

1. Herren des VC 97 Staßfurt schlagen Salzwedel und Landesauswahl jeweils 3:2 und holen vier Punkte!!

Volksstimme, 08.11.2017

Der VC 97 Staßfurt hat in den ersten beiden Spielen der Landesliga Nord vier Punkte eingefahren und damit das Mindestziel erreicht. Bei den 3:2-Siegen gegen die VSG Salzwedel und die Landesauwahl verpassten es die 97er aber, den Deckel frühzeitig draufzumachen.
Im Pokal besiegte der VC 97 Staßfurt um Jens Ruhnow (r.) die Landesauswahl noch klar mit 3:0, in der Liga endete der Vergleich nur knapp mit 3:2 für die Staßfurter. 

Michael Frost hatte sich persönlich ein Mindestziel gesetzt für den ersten Spieltag in der Landesliga Nord. Der Trainer des VC 97 Staßfurt wollte vier Punkte holen. Und das haben die Staßfurter beim Auswärtsspieltag mit den beiden 3:2-Siegen gegen die VSG Salzwedel und die Landesauswahl auch geschafft. Auch wenn sein Team es „in beiden Spielen verpasst hat, den Deckel rechtzeitig draufzumachen“ und jeweils eine 2:0-Satzführung fast noch verspielte, ist Frost „trotzdem zufrieden“. Denn die vier Punkte sind erreicht.
Doch woran lag es, dass die Spiele beide fast noch aus der Hand gegeben wurden? „Es gab noch Abstimmungsprobleme“, so Frost. Aber das sei normal und war auch eingeplant. Viel mehr ärgerte den Coach, dass „wir es versäumt haben, mit positiver Aggressivität auch den dritten Satz zu gewinnen. Wir hatten jeweils einen Matchball, dann haben sich aber individuelle Fehler eingeschlichen.“

Die 97er waren mit zwölf Spielern angereist, für das zweite Spiel mussten dann aber Carsten Klee, Carsten Schwerd und Christian Zuck schon eher abreisen. Deswegen wollte Frost die „Einsatzzeiten gut verteilen und das ist auch gelungen“. Im ersten Spiel gegen Aufsteiger Salzwedel, noch mit vollem Kader, wartete die große Unbekannte. „Es war auf beiden Seiten ein nervöser Beginn“, so Frost, dessen Team aber noch ein Stück konzentrierter war, weniger Fehler machte und den ersten Satz so mit 25:18 gewinnen konnte.
Danach hat sich das „Niveau dann aber angeglichen und es wurde ein Spiel auf Augenhöhe“, berichtete der Coach. Der zweite Satz ging dennoch „sehr knapp“ mit 25:23 an Staßfurt. Im dritten verpassten sie dann jedoch sogar einen Matchball und mussten den Satz mit 27:29 an Salzwedel abgeben. „Da haben kleine Fehler entschieden und wir haben ein oder zwei zu viele gemacht. Salzwedel hat uns das Leben dann schwer gemacht“, so Frost.
Denn die Gastgeber waren nach dem Satzgewinn „emotional im Hoch“ und siegten auch im vierten Satz mit 25:22, es war alles offen. Oft kippt ein Spiel dann noch komplett. Aber die Staßfurter hatten den letzten Satz mit 15:12 für sich entschieden. „Wir konnten gut wechseln und hatten noch mehr Kräfte übrig“, sagte der Trainer der Staßfurter.

Vor dem zweiten Spiel waren die „Voraussetzungen ganz anders“. Die Staßfurter kannten den Gegner vom 3:0-Sieg aus dem Pokal, unterschätzen ihn etwas. So hatten sie im ersten Satz „nicht ganz so druckvoll agiert und den jungen Spielern Schlupflöcher gelassen“. Der erste Satz ging dennoch knapp mit 26:24 an den VC 97. Es folgte ein „sehr sicherer“ 25:17-Sieg im zweiten Satz. Vor dem dritten hätten sich die Staßfurter dann „nochmal steigern müssen“, taten es aber nicht.
Unterbewusst gaben sie „fünf Prozent weniger“ und es entwickelte sich eine „ähnliche Dynamik wie ersten Spiel“. Der Gegner stellte mit zwei Siegen (25:23, 25:20) auf 2:2. „Erschwerend kam hinzu, dass wir uns von äußeren Faktoren beeinflussen lassen haben“, so Frost. In der Halle herrschte wegen eines folgenden Handballspiels Unruhe. Doch vor dem letzten Satz hatte Frost „Tacheles gesprochen“ und sein Team ist mit einer „ganz anderen Körpersprache“ aufgetreten und hat „mutig agiert“. Der Lohn war das 15:7 im letzten Satz, ein „versöhnlicher Abschluss“. Denn unter dem Strich stehen zwei Siege aus zwei Spielen.

Partnerverbände


 

 

So erreichen Sie uns:

Büro:
Volleyballclub 97 Staßfurt e.V.
Löderburger Straße 22
39418 Staßfurt

Mail: info@vc97.de

Sporthalle:
Dr.-Frank-Gymnasium
Stadtbadstraße 3
39418 Staßfurt