Projekt Landesoberliga

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      Anhalt volleyballerisch aufzufallen!

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Staßfurter Herren erreichen Mindestziel

Volleyball 3:1-Sieg und 0:3-Niederlage für den VC 97 in Zerbst

Volksstimme, 17.01.2018

Keine großen Überraschungen gab es beim Auswärtsspieltag des VC 97 Staßfurt aus der Landesliga Nord am Wochenende in Zerbst. Von sechs möglichen Punkten holten die Staßfurter drei, wie vom Trainer Michael Frost schon vorher vermutet.„Wir haben das Mindestziel erreicht“, war er zufrieden. Mit dem 3:1-Sieg gegen die SG Lindau waren die drei Punkte eingetütet. Jeder Zähler mehr wäre ein Dreingabe aber auch gleichermaßen eine Überraschung gewesen. Aber die gab es nicht: Die SG Rosian besiegte den VC 97 souverän mit 3:0.

Im ersten Spiel gegen den Gastgeber haben die Staßfurter „gewohnt druckvoll agiert“, so Frost. Die 97er sind mit einem konstanten Vorsprung vorneweg marschiert, auch wenn die ersten beiden Sätze nur knapp mit 25:21 und 25:20 endeten. Danach schlug das Pendel aber Richtung Lindau aus. „Der Gegner agierte im dritten Satz mit mehr Risiko im Aufschlag“, berichtete Frost. So ging dieser auch mit 25:20 an den Gastgeber. Doch fokussiert auf die drei Punkte hat sich der VC 97 vor dem vierten Satz nochmal eingeschworen und das Spiel dann auch nicht mehr aus der Hand gegeben. Beim knappen 25:23-Sieg war „die eigene Leistung entscheidend“, so der Coach. „Auch Lindau war gut, aber wir waren entschlossener und haben fünf Prozent mehr gegeben.“

Im zweiten Spiel blieb Frost nur einmal mehr die Erkenntnis, dass „Rosian eine Nummer stärker“ war. Schon im Hinspiel, im Dezember in Staßfurt, hatte der VC 97 glatt mit 0:3 verloren. Bei der erneuten Pleite spielte auch die Personalsituation eine Rolle, denn die Staßfurter waren mit nur zehn Spielern „etwas dezimiert“, so Frost. Da die Last auf mehrere Schultern verteilt wurde und es dann auch Wechsel auf den Positionen gab, waren die Abläufe nicht mehr so flüssig. Dass die ersten beiden Sätzen klar mit 25:12 und 25:13 an die SG Rosian gingen, lag laut Frost vor allem daran.

„Sie sind nicht übermächtig und eigentlich schlagbar.“ Aber unter diesen Konstellationen eben nicht an diesem Tag. Zumindest gab es im dritten Satz ein Aufbäumen. Beim 18:25 hatten die Staßfurter „besseren Zugriff“, so der Coach, der mit der bisherigen Saison zufrieden ist. Mit fünf Siegen aus acht Spielen „sind wir im Soll“. Spannend wird es dann beim Heimspieltag am Sonnabend ab 10 Uhr. Da treffen die Staßfurter auf den Gaterslebener VV und den USC Magdeburg IV und damit auf Konkurrenten aus dem Mittelfeld. „Nach diesem Spieltag werden wir sehen, wo wir stehen“, ist Frost voller Vorfreude.

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