Projekt Landesoberliga

VC97 Flyer_Projekt_Landesoberliga_komprimiert      TYPEN SIND GEFRAGT !

      DU hast Bock auf eine coole Mannschaft?
      DU hast Bock auf engagiertes und zielgerichtetes Training?DU hast Bock in die Landesoberliga aufzusteigen?
      Dann bist DU genau der Richtige für unser Team!

      Wir, die 1. Männermannschaft des VC97 Staßfurt, haben uns das Ziel gesetzt, innerhalb der nächsten drei Jahre
      unseren Staßfurter Männervolleyball wieder in der Landesoberliga spielen zu wollen!
      Dafür sind wir auf der Suche nach jungen, wilden und erfahrenen Spielern, die die Ambition haben in Sachsen-
      Anhalt volleyballerisch aufzufallen!

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1. Männermannschaft gewinnt in Bitterfeld

Die Oberliga-Volleyballer des VC 97 Staßfurt durften jubeln. Mit 3:2 (-20, -11, 23, 21, 13) gewannen sie beim VC Bitterfeld-Wolfen II.AR-160229669.jpgMaxW505ImageVersiondefaultNCS modified20160223081301


Volksstimme, 23.02.2016

Nachdem die Staßfurter im zweiten Satz einzubrechen drohten, rauften sie sich zusammen und drehten die Partie zu ihren Gunsten. Michael Frost, Trainer des VC 97, fand die richtigen Worte. Nach dem zweiten Satz, den Staßfurt mit 11:25 verlor, schwor er seine Mannschaft neu ein. „Ich habe den Jungs gesagt, dass sie es sich aussuchen können. Entweder fahren wir nach dem dritten Satz nach Hause oder sie zeigen, was in ihnen steckt.“

Die Mannschaft entschied sich für Letzteres. Ab dem dritten Satz lief das Spiel weitaus besser. „Es hat sich eine Dynamik aufgebaut“, sagte Frost. „So wurden beispielsweise Bälle geholt und verwertet.“ Die eigentliche Schlüsselszene aus Sicht des Trainers ereignete sich im vierten Satz. „Bitterfeld-Wolfen hatte die Chance zu punkten. Der Ball ist aber auf den Fuß von Stefan Bornemann gesprungen und kam wieder hoch. Dadurch konnten wir weiterspielen und haben den Ballwechsel letztlich auch gewonnen.“
Ebenso wie den Satz, der mit 25:21 noch knapp an die Gäste ging. Rückblickend konnte Frost allerdings nicht genau sagen, warum seine Schützlinge in den ersten beiden Sätze ihre Schwierigkeiten hatten. „Im Grunde sind wir gut ins Spiel rein gekommen. Der erste Satz verlief auch lange auf Augenhöhe. Am Ende haben sich dann Fehler eingeschlichen, sodass diesen Satz letztlich abgeben mussten.“
Zum zweiten Durchgang wollte der Coach dagegen „eigentlich gar nichts sagen. Das war der Tiefpunkt, es lief nichts zusammen“. Umso mehr lobte er seine Mannschaft, die „im Anschluss wirklich sehr gut gekämpft hat. Der Kopf wurde frei und das Spiel lief.“
Besonders gut gelang auch die Zusammenarbeit auf der Außenannahme, die durch Bornemann, Kevin Grote und Tino Karnstedt besetzt war. „Die drei haben sich sehr gut unterstützt und ergänzt. So muss das laufen.“ Die gute Zusamenarbeit gelang allerdings auch immer besser im gesamten Team. Betrachtet man sich die Ergebnis vom zweiten bis fünften Satz, dann erkennt man, dass sich Staßfurt kontinuierlich steigerte. „Es war schön zu sehen, dass wir an unsere guten Leistungen aus der Vergangenheit anknüpfen konnten.

Der Auswärtssieg war für die Emotionen und die Moral sehr wichtig“, betonte Frost. Einziger Wermutstropfen dieser Partie dürfte da nur der Blick in die Tabelle sein. Denn trotz des Erfolges bleiben die Bodestädter auf dem vorletzten Platz (9.) der Oberliga. Am kommenden Wochenende steht dann der VVSA-Pokal auf dem Programm. Es geht gegen Oberliga-Spitzenreiter SSV 80 Gardelegen Auf diese Begegnung schaut Frost mit leichten Sorgen, denn „die Personallage ist nicht rosig“.

VC 97 Staßfurt: Bornemann, Grote, Karnstedt, Bechtle, Kirst, Haustein, Groth

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