Projekt Landesoberliga

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      Wir, die 1. Männermannschaft des VC97 Staßfurt, haben uns das Ziel gesetzt, innerhalb der nächsten drei Jahre
      unseren Staßfurter Männervolleyball wieder in der Landesoberliga spielen zu wollen!
      Dafür sind wir auf der Suche nach jungen, wilden und erfahrenen Spielern, die die Ambition haben in Sachsen-
      Anhalt volleyballerisch aufzufallen!

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Sieglos gegen Spitzenmannschaften

Auch wenn nur im vereinsinternen Duell der Frauen ein Erfolg gelang, ziehen die Landesliga-Volleyballerinnen und -Volleyballer des VC 97 Staßfurt eine zufriedenstellende Bilanz zum bisherigen Saisonverlauf.
(Quelle: Staßfurter Volksstimme vom 13.12.2023)

Noch einmal vor den heimischen Fans präsentieren konnten sich die Volleyballerinnen und Volleyballer des VC 97 Staßfurt am vergangenen Wochenende. In der Landesliga bestritten die beiden Damen-Teams und die Herren jeweils einen Heimspieltag in der Sporthalle des Dr.-Frank-Gymnasiums – mit durchwachsenen Ergebnissen.


Zumindest gegen den USC Magdeburg IV hatten sich Duc Rudatus (links) und der VC 97 Staßfurt mehr erhofft, doch am Ende
standen zum Hinrundenabschluss in heimischer Halle zwei glatte Niederlagen zu Buche.

Frauen

Keine leichte Aufgabe wartete zum Abschluss der Hinrunde auf die Landesliga-Volleyballerinnen des VC 97 Staßfurt. Zum Heimspieltag empfingen die erste und zweite Mannschaft der Bodestädterinnen den ungeschlagenen Tabellenführer HSV Medizin Magdeburg. Aber auch die erste Frauenmannschaft des VC 97 war vor dem Spieltag noch ungeschlagen, hatte allerdings zwei Partien weniger absolviert, als die Gäste aus der Landeshauptstadt. Gleich im ersten Spiel kam es zum Aufeinandertreffen beider Teams, welches zum Kopf-an- Kopf-Rennen werden sollte. Im ersten Satz sah es danach allerdings noch nicht aus, denn diesen holten sich die Magdeburgerinnen deutlich (15:25). Doch in der Pause vor Satz zwei fand das Team um Kapitänin Claudia Sämisch offenbar die richtigen Worte, um sich neu zu motivieren, denn dieser wurde fast ebenso deutlich (25:18) gewonnen. Ausgeglichener gingen die folgenden beiden Sätze über die Bühne. Dabei konnte wieder der HSV vorlegen (21:25), doch die Staßfurterinnen fanden die richtige Antwort und glichen mit einem 25:23 abermals aus. Somit musste der fünfte Satz die Entscheidung über Sieg und Niederlage bringen. Erneut wurde es knapp, doch am Ende wahrten die Magdeburgerinnen ihre weiße Weste (12:15), womit die 2:3-Niederlage des VC 97 perfekt war.

Besser sollte es im anschließenden vereinsinternen Duell laufen. Und der Auftaktsatz machte auch Hoffnung, dass es so kommen würde. Mehr als souverän setzte sich die erste Mann- Auch wenn nur im vereinsinternen Duell der Frauen ein Erfolg gelang, ziehen die Landesliga-Volleyballerinnen und -Volleyballer des VC 97 Staßfurt eine zufriedenstellende Bilanz zum bisherigen Saisonverlauf. schaft durch (25:6) und ging voller Selbstvertrauen in den zweiten Durchgang. Doch dabei konnte das Team nicht an die vorherige Leistung anknüpfen und verlor mit 11:25 recht deutlich. Erneut war eine Pausenansprache vonnöten und erneut zeigte diese auch Wirkung. Mit zwei 25:10-Erfolgen brachte die erste Staßfurter Mannschaft den standesgemäßen 3:1-Erfolg über die eigene Zweite in trockene Tücher. Zum Abschluss war Letztere gegen die „Medizinerinnen“ gefordert. Dieses Duell wurde zur erwarteten eindeutigen Angelegenheit. In drei recht einseitigen Sätzen (25:20, 25:14, 25:12) verteidigte Magdeburg Tabellenplatz eins, wobei der Abstand gegen Ende immer deutlicher wurde. Der VC 97 Staßfurt I bleibt mit zehn Punkten aus den ersten vier Spielen Tabellenzweiter und ist am 20. Januar mit einem weiteren Heimspieltag gefordert. Die Gegner sind dann die Reserve der WSG Reform und die dritte Mannschaft des USC Magdeburg. Staßfurt II steht – weiter sieglos – am Tabellenende. Weiter geht es am 18. Februar in Magdeburg (Sekundarschule August-Wilhelm- Francke) gegen den HSV Medizin und die WSG Reform II.

Männer

Parallel waren in der Sporthalle des Dr.-Frank-Gymnasiums auch die Landesliga-Herren des VC 97 Staßfurt gefordert. Gegner war einmal mehr Staffelfavorit SG Lindau sowie der USC Magdeburg IV. Beide Partien endeten mit klaren 0:3-Pleiten, wobei sich die Gastgeber zumindest im ersten Spiel gegen die Gäste aus der Landeshauptstadt mehr erhofft hatten. „Ich hatte Magdeburg nicht so gut erwartet“, musste Spielertrainer Christian Stock gestehen. „Allerdings haben wir auch unsere Pferdestärken nicht auf den Asphalt bekommen, wie man so schön sagt.“ Zwar war die Mannschaft in den ersten beiden Sätzen nicht allzu weit weg vom Gegner, doch in den entscheidenden Momenten fehlten die nötigen Prozente, so dass diese 20:25 und 19:25 verloren gingen. „Den dritten Satz hätten wir gewinnen können, da lief es besser“, beobachtete Stock. Das schlug sich auch im Ergebnis nieder, doch letztlich ging der Tiebreak mit 26:28 an die Gäste. „Wir haben in den Pausen immer wieder gesagt, dass Magdeburg hier nicht gewinnt, sondern wir die Sätze verlieren“, berichtet Stock.

Geholfen hat diese Erkenntnis am Ende aber nicht. Schnell erzählt ist das zweite Spiel gegen Spitzenreiter Lindau. „Man hat wieder gesehen, dass sie definitiv eine Klasse besser sind als wir“, musste Stock gestehen. Dabei waren die drei Satzniederlagen (18:25, 18:25, 11:25) einzeln gesehen noch „unsere besten Ergebnisse bisher gegen sie“. Insgesamt ist er mit der bisherigen Saisonleistung aber nicht unzufrieden. „Man sieht eine Steigerung in allen Elementen“, lobte er die jungen Neuzugänge. „Unser Ziel bleibt es weiterhin, die Jugend an das Landesliga-Niveau heranzuführen, unabhängig von einer bestimmten Tabellenposition“, hält er fest. Aktuell sind die Staßfurter Siebter, allerdings haben die Teams auf den Plätzen drei bis sechs allesamt nur zwei Zähler mehr. Das Punktekonto ausbauen kann der VC 97 wieder am 20. Januar in der Kahnberghalle Jübar gegen die SG Jübar/Salzwedel und den Burger VC II.

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